Anschippern im Strandbad Farmsen

 

Wir haben auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit gehabt, unser Anschippern zusammen mit der Eröffnung des

Strandbades zu veranstalten.

Es ist eine sehr schöne Örtlichkeit. Wir haben dort ein großes Gewässer, können unsere Modelle sehr gut einsetzen und ein Boot steht auch zur Verfügung, falls ein Modell liegenbleibt. Außerdem kommen auch einige Zuschauer. Bänke sind vorhanden und Parkplätze sind natürlich auch direkt vor dem Bad.

In diesem Jahr wurde uns der Grill des Bades zur Verfügung gestellt, so brauchten wir keinen eigenen mitbringen.

Also gute Voraussetzungen für einen schönen Tag.

Um 11:00 Uhr war Beginn. Trotz des Pfingstwochenendes, hatte einige SMC Mitglieder den Weg ins Bad gefunden.

Das Wetter war ideal! Nicht zu warm, leichte Bewölkung mit einigen Sonnenlöchern und kein Wind.

Stefan zog mit seinem Schlepper das Boot des Bades incl. einiger Kinder über das Gewässer. Auch der Kapitän ließ es sich nicht nehmen, im Boot sitzend, das Modell zu steuern. Allen Beteiligten hat das sicher viel Freude bereitet.

Ein paar Gäste nahmen an dem Schippern teil und so waren nicht nur unsere Modelle auf dem Wasser zu sehen.

Meine „Smit Zweden“ mochte mal wieder nicht richtig fahren. Man sollte die Bleiakkus doch mal wechseln, wenn sie in die Jahre gekommen sind. Eigentlich hätte ich nach dem 1. Lauf zum Clubpokal diesen Austausch vornehmen sollen, aber da vermutete ich den Fehler noch beim Sender.

Im Kiosk konnten wir uns mit Kaffee und Getränken versorgen und vom Grill gab es Würstchen, die Detlef aus seiner Fleischerei mitgebracht hatte Dazu gab es Meterbrot und Salat. Unten am Wasser konnte man auch noch Kekse naschen. Es war also für alles gesorgt.

Gegen 15:00 Uhr gab es die ersten Auflösungserscheinungen und wir packten unsereModelle ein und beendeten das Anschippern.

Im Herbst werden wir uns im Strandbad Farmsen wieder treffen, wenn das Strandbad schließt und wir wieder teilnehmen dürfen.

Vielen Dank an die Betreiber, dass wir bei der Eröffnung als Gäste dabei sein durften.

 

Wolf-Rüdiger Berdrow

 

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