Name des Modells |
Erbauer: |
Eigner: |
Daten des Modells |
Schiffstyp |
Modellkategorie: |
Maßstab: |
Länge über alles: |
Breite über Anbauten: |
Höhe über alles: |
Tiefgang: |
Baumaterialien: |
Baugrundlagen: |
Gewicht des Modells: |
"magic moments" |
Birger Lange |
Birger Lange |
Segelyacht |
RC-Modell |
1:30 |
600 mm |
20,5 mm |
1010 mm |
150 mm |
GFK, Holz, Kunststoff, Metall |
eigene Konstruktion |
1300 gr. |
Information zum Modell:
Es handelt sich um eine Eigenkonstruktion, etwa im Maßstab 1:30, jedoch ohne dies genau spezifiziert zu haben, basierend auf den typischen Merkmalen einer Hochsee-Regatta-Segelyacht, die nach der, in den 70er und frühen 80er Jahren des 20.Jahrhunderts weit verbreiteten, IOR-Formel vermessen waren.
Ursprünglich war dieses Modell nur als Funktionsmodell unter Segeln gedacht, bei dem der Fokus auf der Realisierung einer vorbildgerechten Besegelung bestehend aus überlappenden Vorsegel (Genua) und reffbarem Großsegel lag. Es war als „Versuchsballon“ mit Beschränkung auf das Notwendigste konzipiert, um zu sehen, was auf einem kleinen Modell realisiert werden kann.
Mit der Konstruktion und dem Bau wurde bereits 1982 begonnen. Der Rumpf besteht aus einer GFK-Schale, das Deck ist aus Sperrholz und Polystyrol hergestellt.
Im Laufe der Zeit wurden dann viele der ursprünglichen Teile ersetzt (und verbessert) und aus dem Versuchsmodell wurde durch Hinzufügen diverser Detailierungen wie Decksbeschlägen, Cockpit, Hilfsmotor u.a.m. das vorliegende Modell. Die Ausrüstung wird weiterhin vervollständigt und angepasst.
Wie die Rumpfkonstruktion wurden auch die Beschläge weitgehend selbst konstruiert und hergestellt.
Zu diesem Modell wurden verschieden große Vorsegel hergestellt, die gewechselt werden können, das Großsegel kann statt dessen gerefft werden. Sie bestehen aus leichtem Segeltuch (Spinnackertuch) das in Bahnen verarbeitet wird, um das notwendige Profil zu erhalten.
Informationen zum Original:
Als Vorbild dienten einerseits bekannte Yachten wie z.B. Tina-i-Punkt, Midnight Sun, Jan Pott u.a., aber auch „Serienschiffe“ wie z.B. Baltic 51, Swan 42 u.ä, von denen typische Merkmale übernommen wurden.