| Name des Modells |
| Erbauer: |
| Eigner: |
| Daten des Modells |
| Schiffstyp |
| Modellkategorie: |
| Maßstab: |
| Länge über alles: |
| Breite über Anbauten: |
| Höhe über alles: |
| Tiefgang: |
| Baumaterialien: |
| Baugrundlagen: |
| Bauzeit in Std: |
| Gewicht des Modells: |
| "Ranzow" |
| Wilfried Plamböck |
| Björn Esser |
| Seezeichen Motorschiff |
| RC-Modell |
| 1:32 |
| 1000 mm |
| 270 mm |
| 530 mm |
| 55 mm |
| ABS, Holz, Messing |
| Baukasten der Fa. Graupner |
| nicht Bekannt |
| 8000 gr. |
Information zum Modell:
Die Ranzow ist aus dem Hause Graupner, und wurde so wie der Baukasten es hergab sehr sauber aufgebaut.
Als Motoren wurden Brushed Motoren ebenfalls von Graupner verbaut.
Das Querstrahlruder ist funktionsfähig und sorgt für eine gute Positionierung bei der Verwendung des funktionstüchtigen Krans.
Eine Fahrbeleuchtung wurde auch realisiert.
Alle Funktionen können über eine umgebaute MC 19 zu einem 2,4 Ghz Sender geschaltet werden.
Das Fahrverhalten der Ranzow ist sehr gewöhnungsbedürftig da das Unterwasserschiff sehr flach gehalten ist, wie beim Original. Dadurch ergibt sich bei Kurvenfahrten ein Fahrbild was man schon als „driften“ bezeichnen kann.
Informationen zum Original:
Das Schiff wurde für das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund gebaut. Bauwerft war die Fasmer-Werft in Berne/Motzen. Der Schiffsrumpf wurde von der Firma Jantar aus dem russischen Kaliningrad zugeliefert
Die Fertigstellung der Ranzow erfolgte im Dezember 2000.
Angetrieben wird es wird von zwei Achtzylinder-Dieselmotoren des Herstellers MTU. Die Leistung beträgt jeweils 420 kW (571 PS). Das Schiff erreicht eine Geschwindigkeit von ca.12 kn. Weiterhin ist ein Bugstrahlruder verbaut.
Der Achterschiffsbereich wird von einem ca.122 m² großen, offenen Arbeitsdeck eingenommen. Hier befindet sich auch ein Hydraulikkran, der 5 t heben kann.
Das Schiff wird für das Auslegen, Einholen und die Kontrolle von schwimmenden Seezeichen eingesetzt. Außerdem wird es für Personen- und Materialtransporte eingesetzt.
Der Rumpf ist eisverstärkt, so dass das Schiff auch zum Eisbrechen eingesetzt werden kann.